Bitte beachten Sie, dass, sobald Sie Ihre Auswahl treffen, es gilt für alle zukünftigen Besuche der NASDAQ gelten. Wenn Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt daran interessiert sind, auf die Standardeinstellungen zurückzukehren, wählen Sie bitte die Standardeinstellung oben. Wenn Sie Fragen haben oder Probleme beim Ändern Ihrer Standardeinstellungen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an isfeedbacknasdaq. Bitte bestätigen Sie Ihre Auswahl: Sie haben ausgewählt, Ihre Standardeinstellung für die Angebotssuche zu ändern. Dies ist nun Ihre Standardzielseite, wenn Sie Ihre Konfiguration nicht erneut ändern oder Cookies löschen. 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Mehr Informationen über NASDAQ gehandelte Symbole und ihre aktuelle finanzielle Situation. Intraday-Daten verzögert 15 Minuten für Nasdaq, und 20 Minuten für andere Börsen. SPDow Jones Indizes (SM) von Dow Jones Company, Inc. SEHK Intraday-Daten werden von SIX Financial Information zur Verfügung gestellt und sind mindestens 60-Minuten verzögert. Alle Anführungszeichen sind in der lokalen Austauschzeit. MarketWatch Top StoriesMehr darüber, wie Aktienoptionen von David bewertet werden Kocieniewski 30. Dezember 2011 19:04 30. Dezember 2011 19:04 Mehrere Leser schrieben mit zusätzlichen Fragen über die steuerliche Behandlung von Aktienoptionen. Angesichts der Komplexität der Frage ist es nicht verwunderlich, dass es Verwirrung geben könnte. So ist hier eine ausführlichere Erklärung, mit dem Beispiel zitiert in dem Artikel. Mit Sirius XM Radio: Mel Karmazin, der Vorstand von Sirius XM Radio, erhielt Optionen zum Kauf von 120 Millionen Aktien zu je 43 Cent. Hätte er sie zum Gewährungszeitpunkt zu diesem Preis ausgeübt haben können, hätten die Aktien einen Wert von 51 Millionen gehabt. Er hätte diesen Betrag bezahlt und keinen Gewinn gehabt. Aber Optionen können nicht ausgeübt werden, bis sie verstreut sind und manche nie ausgeübt werden manchmal manchmal verlassen die Unternehmen, bevor die Optionen Weste oder der Aktienkurs sinkt und nicht erholen, bevor die Optionen ablaufen. So verwenden Unternehmen verschiedene Modelle (wie Black-Scholes), um den Marktwert der Optionen, die sie als Aufwand für ihre Abschlüsse zu melden. In diesem Fall berechnete Sirius XM einen fairen Marktwert von 35 Millionen und nutzte dies als Aufwand für seine Finanzbücher. Bei der Steuererklärung ist die Gesellschaft jedoch nicht berechtigt, für die Optionen bis zur tatsächlichen Ausübung etwas abzuziehen. Und wenn die Gesellschaft die Kosten der ausgeübten Optionen abzieht, ist der Betrag des Abzuges die Wertschätzung des Wertes der Aktie. Würden die 120 Millionen Optionen zum aktuellen Börsenkurs von rund 1,80 pro Aktie ausgeübt, würden sie 216 Millionen Aktien produzieren. Herr Karmazin würde einen Gewinn von 165 Millionen (den 216 Millionen Wert der Aktie abzüglich der 51 Millionen, die er zur Ausübung der Optionen ausgeben würde) realisieren, die als normales Einkommen besteuert werden würden, vermutlich zu einem Spitzenkurs von 35 Prozent. Sirius XM wäre berechtigt, 8220a Spiegelabzug8221 von 165 Millionen zu nehmen. An der oberen Unternehmensrate von 35 Prozent, das würde Sirius XM eine 57 Millionen Steuer senken. Die Tatsache, dass die Person, die Ausübung der Option besteuert wird auf Einkommen in Höhe der 8220mirror Deduktion8221 von der Firma genommen führte auch einige Leser zu schreiben, dass die Politik ist einkommensneutral und daher keine Steuerverletzung überhaupt. Aber der überparteiliche Gemeinsame Ausschuss für Steuern hat geschätzt, dass die Begrenzung der Unternehmen Abzug der Betrag, den sie erklären, als Kosten würden die Bundeseinnahmen um 25 Milliarden im nächsten Jahrzehnt zu erhöhen. Whats Next Empfohlene Autoren Floyd Norris. Der Chef-Finanz-Korrespondent der New York Times, deckt die Welt der Finanzen und Wirtschaft. Binyamin Appelbaum umfasst geschäftliche und wirtschaftliche Themen für das Washingtoner Büro der New York Times. Shaila Dewan ist ein Wirtschaftsreporter für die New York Times. Annie Lowrey deckt die Wirtschaftspolitik des Washingtoner Büros der New York Times ab. Eduardo Porter ist der Wirtschaftsszene Kolumnist für die New York Times. Nelson D. Schwartz ist ein Wirtschaftsreporter für die New York Times. Tägliche Ökonomen
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